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Paulaner am Nockherberg

Anreise

Der Biergarten liegt auf dem namensgebenden Nockherberg am Isar-Hochufer. Man kann ihn mit der Tram Linie 18 und 25 erreichen.

Direkt in der Nachbarschaft ist der Kronepark, der zu einem Spaziergang einlädt. Entweder um das Bier zu verdauen oder um sich vorher Appetit zu holen.

Der Biergarten

Im großen Biergarten sitzt man gemütlich unter Kastanienbäumen. Es gibt auch einige kleine Pavillions in denen man als kleine Gruppe im Schatten sitzen kann.

Wie in einem traditionellen Biergarten üblich holt man sich seine Getränke und bei Bedarf das essen selbst ab.

Die freundlichen Angestellten tragen eine hübsche Uniform mit dem Logo des Biergartens. Gläser ohne Pfand und Teller wurden eingesammelt.

Die Bezahlung an der Kasse ist mit Karte möglich.

Die großen und sauberen Toiletten ermöglichen auch einen längeren Aufenthalt und den Konsum von mehr Getränken.

Paulaner am Nockherberg

Das Bier

Das Bier stammt natürlich von Paulaner. Es wird aus dem Fass gezapft und nicht aus der Flasche ausgeschenkt. Wir begannen mit einem Weißbier. Später ein dunkles Bier. Es schmeckte leichter als erwartet. Bier aus dem Steinkrug ist schöner als aus einfachen Gläsern.

Paulaner am Nockherberg

Das Essen

Stephan aß eine Currywurst, ich hatte ein gegrilltes Hähnchen. Es war sehr köstlich und zart. Das Fleisch schmeckte sehr frisch und die Marinade war nicht zu salzig. Es waren noch frische Kräuter im Hähnchen. Die Speisen waren hübsch angerichtet, das Auge isst mit.

Die Sauce der Currywurst schmeckte selbst gemacht. Viel besser als das Ketchup mit Gewürz das man in anderen Biergärten bekommt. Wir denken, dass die vielleicht auch ein Mangochutney enthalten hat. Wir haben aber nicht genauer nachgefragt.

Die Brotzeitplatten am Nachbartisch sahen ebenfalls sehr hübsch aus.

Am Tresen gibt es eine große Auswahl von verschiedenen Gerichten, auch Nachtisch gibt es.

Paulaner am Nockherberg

Mein Fazit

Mir gefällt der Biergarten. Ein Highlight war für mich das Essen, das wie selbst gekocht schmeckt und nicht nach Massenproduktion. Die hohen Kastanien sind wie ein natürliches grünes Dach.


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